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Küchenschnack: Die beste Erfindung seit es Küchen gibt, ist … ?

Ihr wisst ja: Wer bei uns im Büro ist, frühstückt morgens gemeinsam. Dabei wird über alles geredet – nur nicht über die Arbeit. Jedenfalls nicht über die im Büro. Und weil wir in der Küche sitzen, geht es eben häufiger ums Essen, ums Einkaufen, um gesunde Ernährung und eben auch um die praktischen Dinge des (Küchen-) Lebens. Deshalb mal die Frage: Was ist für Euch die beste Erfindung, seit es Küchen gibt? Sechs Menschen*, sechs unterschiedliche Antworten. Gut, dass es nur um diese eine Frage ging. ;-)

Matthias: Für mich persönlich ist die Geschirrspülmaschine die beste aller Erfindungen … seitdem das Gerät zum ersten Mal Einzug in die WG gefunden hatte, gab es viel weniger Stress und keinen Küchen- bzw. Abwaschplan mehr …

Axel: Meine Frau hat geantwortet … Ohne Küchenmaschine geht hier nichts. Egal ob rühren, mahlen oder häckseln – alles mit der schnellen Küchenmaschine.

Ilona: Für mich ganz klar: Die Spülmaschine. Erst gestern habe ich mich gefragt, was ich ohne sie machen würde… Vermutlich den ganzen Tag Geschirr abspülen. Ein Hoch auf die Technik!

Sibylle: Für mich ist die allerbeste Erfindung die Pyrolysereinigung eines Backofens. Ich durfte Sie zwar noch nicht ausprobieren, aber ich feiere schon jetzt den Moment, wenn ich nicht mehr selber Hand anlegen muss. Bin seit letzter Woche die Besitzerin eines solchen Herdes – der alte wollte nach 30 Jahren nicht mehr. Vielen Dank für deine guten Dienste, aber ich vermisse dich schon jetzt nicht mehr. Und ja, ich weiß … aber der Energieverbrauch ist mir sowas von egal. Dann fahre ich mal mit meinem neuen E-Bike (anders schaffen es meine alten Beine nicht) und lasse das Auto stehen. Somit ist mein Fußabdruck wieder ganz neutral.

Marc: Thermomix oder WG Frieden (Spülmaschine)

Sissi: Definitiv der Kühlschrank. Ohne Spülmaschine, Herd, Kaffeemaschine… kein Problem. Aber wie halte ich Gemüse, Obst, Käse etc. im Sommer gekühlt und frisch? Ganz zu schweigen von Getränken. Mit fällt jedenfalls keine Alternative dazu ein. Außer vielleicht eine Erdgrube im Garten? Ökologisch wär’s ja gut. Doch da halte ich es wie Sibylle: Dann bleibt lieber das Auto stehen.

Sandra: Ganz klar: ohne Kühlschrank geht es nicht. Den Rest kann auch der Nachwuchs erledigen ;)

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